Auswertung einer Studie der Fachhochschule der italienischsprachigen Schweiz (Supsi), in der behördliche Messergebnisse der Mobilfunkstrahlung in Nachbarwohnungen (OMEN) mit den Prognosen aus den Bauanträgen (Standortdatenblättern) verglichen werden und einer Umfrage unter den NIS-Fachstellen der Schweizer Kantone, zu der 10 qualifizierte Antworten hereingekommen sind und noch drei weitere Studien.
Jetzt haben wir schon fünf Quellen gemäss denen die Mobilfunkantennen stärker strahlen als zugelassen. Und die Behörden springen den Telekomanbietern nicht ins Gesicht! Wie oft muss der Betrug noch nachgewiesen werden, bevor die Staatsanwaltschaft eingreift?!